Wie man  bei einem einen Glasfaserrumpf die äußerlichen Unebenheiten mit Autospachtel ( Prestolith ) und Schmirgelpapier bearbeitet möchte ich hier nicht  weiter vertiefen, (schmirgeln ...schleifen ...schmirgeln...). Danach setzte ich in den “glatten” Rumpf die beiden Führungsbuchsen für die beiden Schottelantriebe ein. Wobei die Unteren an der Rumpfform angepasst werden mussten, da die Schottel schließlich nicht wie X-Beine aussehen sollten. 
Führungsbuchsen innen außen.
fertig verklebte Buchsen.
Das ganze von im Schiffs inneren.
Bei den Kortdüsen befestigte ich rundherum die Opferanoden . Dafür verwendete ich kleine Messingstifte und ein wenig Sicherungskleber. Die Leitflügel sollten nicht nur dem Original nach gebaut sein , sie hatten auch die Aufgabe die Gondel samt Schiffspropeller vor eventuellem Verlust zu schützen. Bei den Zahnradwartungen können sie durch entfernen der zwei Befestigungsschrauben abgenommen werden. Anschließend wurden sie mit zwei 55er Fünfblatt Propeller versehen. Wie diese sehr leisen und um 360° drehbaren Schmuckstücke angetrieben und gesteuert werden, dazu kommen wir später noch.  
nach dem verschleifen...
Fertige Schottelantriebe mit Leitflügel
Opferanoden mit Stift und Bohrung.
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